Jedes Jahr werden zu Weihnachten auch die Vierbeiner in der Großfamilie mit ein paar Köstlichkeiten beglückt, inzwischen sind es immerhin schon drei: Henry, Emil und Benny. Aber ein Kauknochen aus der Zoohandlung oder besondere Leckerlies aus dem Supermarkt? Nee, für unsere Vierbeiner soll es etwas ganz besonderes und persönliches sein. Deshalb backe ich die Hundekuchen selbst. Das ist gar nicht viel Aufwand und die Hundekuchen lassen sich ganz individuell an den Geschmack eures Vierbeiners anpassen. Und da in vielen Leckerlies Farb-, und Konservierungsstoffe oder sogar Zucker enthalten sind, bieten die selbstgebackenen Hundekuchen eine gesunde Alternative. Und auch Unverträglichkeiten von Laktose (Milchzucker) oder Getreide lassen sich berücksichtigen.

Hudekekse Leberwurst

Hudekekse Leberwurst

Meine Sorte des Jahres 2014: Leberwurst-Knochen.

Zutaten für ca. 50 Hundekekuchen / zwei Bleche

100g feine Haferflocken
100g grobe Haferflocken
50g Dinkelmehl
150g Quark oder körniger Frischkäse
125g Geflügelleberwurst
1 EL Olivenöl
1 Ei

Zubereitung

Haferflocken, Quark, Geflügel-Leberwurst, Ei und Olivenöl gut verkneten. Durch die Leberwurst ist der Teig sehr fettig. Das Mehl deshalb am besten nach und nach hinzugeben bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist und der Teig nicht mehr an den Fingern klebt.

Den Teig dünn ausrollen und nach Belieben Plätzchen ausstechen zum Beispiel in Hunde-, Hundeknochen- oder Pfotenform. Die ausgestochenen Kekse auf ein Backblech mit Backpapier legen und bei ca. 180 °C ca. 30 Minuten backen. Anschließend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Haltbar solange ihr sie vor eurem Hund versteckt werden. Am besten in einer Keksdose kühl und trocken aufbewahren oder portionsweise einfrieren.

Hudekekse Leberwurst

Liebe Grüße an eure Vierbeiner!

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